Mändli, von dem die hier auf dem Web aufgelegte
Geschichte vom Rheinfallschiffer
geschrieben wurde, war ein privater langjähriger
Freund der Familie Knill. Der Rheinfallschiffer soll als
Pro Memoria für diesen Heimatdichter hier auf den
Rheinfallseiten
aufgeführt sein.
Wir hatten die 3. Auflage des 'Rheinfallschiffers'
zur Vorlage, die im Thur-Verlag Andelfingen, im Jahre
1977 erschienen ist. Alle Rechte,
auch die einer Verfilmung sind diesem Verlag vorbehalten.
Jakob Mändli hat zuletzt in seiner 'Villa Alibaba' in
Feuerthalen
gelebt, mit direktem Blick auf den Munot, einem der zentralen Orte der
Geschichte vom 'Rheinfallschiffer' .
Wir wünschen viel Vergnügen beim Lesen der nun folgenden
Geschichte, die rund um den Rheinfall spielt, bei der es
einen spannenden Kampf ums Schloss Laufen gibt und die um eine
Dreier-Liebesgeschichte gestrickt ist, bei der es interessanterweise
am Schluss - doch halt - wir wollen die Sache nicht vorwegnehmen.
Lesen Sie selbst !
Mändli schrieb, dass alle Namen wie auch Zeitabschnitte frei gewählt
worden sind. Einen Kampf um das Schloss Laufen scheint es aber nach einer
Sage einmal gegeben haben und die wackeren Verteidiger vom Schloss, Leute von
Uhwiesen, Flurlingen, Feuerthalen und Langwiesen
sollen dafür als
Geschenk einen Teil des Kohlfirsts
erhalten haben. Diese Dörfer feiern die Sache jedes Jahr am
Hilari .
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