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An den Quellen des Ozeans

Die Darstellung des Unbeschreiblichen

von Werner Dürrson

Mörike + Goethe "In der menschlichen Natur liegt ein heftiges Verlangen, zu allem, was wir sehen, Worte zu finden, und fast noch lebhafter ist die Begierde, dasjenige mit Augen zu sehen, was wir beschreiben hören."

Mit diesem Satz beginnt Goethe auf der Schweizer Reise des Jahres 1797 seine "Beschreibung des Rheinfalls bei Schaffhausen, der ihn, wie man weiss, ausserordentlich fasziniert und beschäftigt hat, und nicht nur ihn. "Kein Wunder", heisst es in der apologetisch-ausführlichen Einleitung, "kein Wunder, dass Künstler und Dilettanten in einem Fache sich üben, dem das Publikum geneigt ist." Goethe betont auch angesichts der schieren Unbeschreiblichkeit dieses Wassersturzes, dass es sich nachfolgend um eine "solche Übung" handle, und "freilich nur skizzenhaft", das will heissen: vor solchem Anlass wird auch der Künstler wohl Dilettant. Und er repetiert beteuernd: jenes Naturphänomen werde noch oft genug gemalt und beschrieben werden, jeden Beschauer in Erstaunen setzen, manchen zu einem Versuch reizen, seine Anschauung, seine Empfindung mitzuteilen, "und von keinem wird es fixiert, noch weniger erschöpft werden".

Dann kann man verfolgen, wie der Dichter und Betrachter Goethe das Schauspiel aus wechselnder Perspektive in aphoristischen Sätzen festhalten will. Einen ganzen Tag lang nähert er sich empirisch von allen Seiten der schäumenden Attraktion, teilt jeweils mit, wo er steht und geht, was von da und dort aus zu sehen ist, und welche Wirkung es macht. "Teile der sinnlichen Erscheinung des Rheinfalls, vom hölzernen Vorbau gesehen. Felsen, in der Mitte stehende, von dem höhern Wasser ausgeschliffene, gegen die das Wasser herabschiesst. Ihr Widerstand, einer oben, der andere unten, werden völlig überströmt. Schnelle Wellen, Lakengischt im Sturz, Gischt unten im Kessel, siedende Strudel im Kessel." Man sieht, er versucht das Äusserste an genauer Notiz; zugleich empfindet er die Begrenztheit dieser Erfassensweise; und wie er zuvor schon an Ossian gedacht hat ("Liebe zum Nebel bei heftigen innern Empfindungen"), lässt er sich Schillers Vers jetzt aus dem "Taucher" einfallen - "Es wallet und-siedet und brauset und zischt" -, der sich, wie er Schiller am 25. September mitteilt, hier trefflich legitimiert habe.

"Erregte Ideen über die Gewalt des Sturzes. Unerschöpfbarkeit als wie ein Unnachlassen der Kraft. Zerstörung, Bleiben, Dauern, Bewegung, unmittelbare Ruhe nach dem Fall", fährt er mit seinen Beobachtungen fort, fügt Reflexionen hinzu. Kraft, Gewalt, Massen, Bewegung - das "Erregte Ideen über die Gewalt des Sturzes. Unerschöpfbarkeit als wie ein Unnachlassen der Kraft. Zerstörung, Bleiben, Dauern, Bewegung, unmittelbare Ruhe nach dem Fall' färt er mit seinen Beobachtungen fort, fügt Reflexionen hinzu. Kraft, Gewalt, Massen, Bewegung- das sind die dynamischen Faktoren; für das Zuviel an Eindruck setzt er mehrmals, weder genau noch bildhaft, den Begriff des "Ungeheuren". Aber wer kennte nicht sprachliche Ohnmacht, wo Grossartigkeit für sich selbst spricht; gar wenn sie laut ist.

Goethe greift nach dem Meer, um des Ansturms Herr zu bleiben für seine Person, das dichterische Element soll zum drittenmal die beinah überwältigte Ratio unterstützen:

"Das Meer gebiert Meer. Wenn man sich die Quellen des Ozeans dichten wollte, so müsste man sie so darstellen", empfindet er. "Darstellen", sagt er jetzt, und "dichten". Darstellung ist der Klopstocksche Begriff für Dichten. Bisher war es ihm um die Beschreibung gegangen.

Immer von neuem kehrt er zu seinem gewaltigen Objekt zurück."Ich trat wieder auf die Bühne an den Sturz heran und fühlte, dass der vorige Eindruck schon verwischt war; denn es schien gewaltsamer als vorher zu stürmen, wobei ich zu bemerken hatte, wie schnell die Nerve in ihren alten Zustand sich wieder herstellt. Der Regenbogen erschien seiner grössten Schönheit; er stand mit seinem ruhigen Fuss in dem ungeheuren Gischt und Schaum, der, indem er ihn gewaltsam zu zerstören droht, ihn jeden Augenblick neu hervorbringen muss." Er wechselt wieder den Standort, erblickt den Rheinfall "von vorn, wo er fasslich ist, bleibt noch herrlich", heisst es, "man kann ihn auch schön nennen". Fasslich, herrlich, schön - das ist die klassische Formel in nuce; was darüber hinausgeht, das Ungeheure.

Besonders studiert er das Spiel der Farben. Dazwischengeschoben werden Betrachtungen über Gestein, umgebende Landschaft, Wirtshaus, Begegnungen - all das ein Atemholen, ein kurzes Wegsehen, schon lockt das stürzende Schauspiel wieder, "es ist ein herrlicher Anblick, aber man fühlt wohl, dass man keinen Kampf mit diesem Ungeheuer bestehen kann", vermerkt er jetzt mit einiger Resignation und distanziert sich erneut.

Ein letztes Mal lässt sich Goethe des Abends auf das "ungeheure Gewühle" ein, dessen "Farbenspiel herrlich" war bei sinkender Sonne, in der alle Bewegungen "schneller, wilder und sprühender" zu werden schienen. "Leichte Windstösse kräuselten lebhafter die Säume des stürzenden Schaumes, Dunst schien mit Dunst gewaltsamer zu kämpfen, und indem die ungeheure Erscheinung immer sich selbst gleich blieb, fürchtete der Zuschauer dem Übermass zu unterliegen und erwartete als Mensch jeden Augenblick eine Katastrophe."

Anderntags in der Frühe zog Goethe weiter. Dem "ungeheuren Gewühle" empirisch-beschreibend nahezukommen, war ein Versuch geblieben; der endete düster. Noch später hat ihn der Rheinfall nicht losgelassen. In seiner Dichtung kommt er nicht vor.

Der Miniaturist und das Monumentale

Jahrzehnte nach Goethe gelangt ein anderer Dichter zum Rheinfall: Eduard Mörike . Auch er auf Reisen ein emsig Notierender: "Ich machte mir von Ort zu Ort kurze Notizen mit Bleistift, um alles ordentlich in ein paar Briefen auszuführen, sobald wir nur ein bisschen stille sässen", schreibt er am 25. September 1840 aus Steckborn am Untersee den Seinen. "Wir kommen heute von Schaffhausen, und ich bin noch ganz voll von der Herrlichkeit des Rheinfalls, den wir den gestrigen Tag vom Frühstück bis zum Sonnenuntergang genossen haben. Wie tausendmal hab ich Euch nicht herbeigewünscht...". Auch Mörike also stellt sich einen ganzen Tag lang dem brausenden Monument. Was doch verwunderlich ist bei dem in die Miniatur Verliebten, und ins Idyll, das ihm genügend abgründig war, voll von poetischem Glanz und Schauer. Wie stand nun er der schönen Gewaltsamkeit gegenüber? Mit "Herrlichkeit" liesse sich, nicht erst seit Rilke, vieles meinen, auch überschweigen. Es ist ja die Gegend, aus der die Maria Meyer stammte, die "Peregrina", an der er, der Erschütterte, sagt man, zum Dichter geworden sei ("...In diese Nacht des Blickes mich zu tauchen- "). Im übrigen gibt es, auch späterhin, kein briefliches Wort mehr darüber; Mörike folgt in seinen Mitteilungen den nächsten Stationen der Reise, kleineren, ihm wohl gemässeren. Gleich Hölderlin, wenn auch auf andere Weise, verrät er in Briefen sich nicht'. Man liest von einem "Weib, das neben einer Ziege auf einem Raine strickend sass", vom verlassenen Boot, das angebunden am Pflock im Wellenschlag ächzte, hört von letzten Vogelstimmen, die im Weidicht verklangen, und überdies, er habe mit seinem Bruder "eine gute Portion halbfeuchten Rheinsand" in seinen Mantelzipfel geschöpft, um sämtliche Schreibwerkzeuge daheim zu füllen. "Der Sand, den ich streute, er blinket wie Gold" - da wäre sie wieder ausgemacht, die versponnene Mörikesche Abseitigkeit, die wegstellt, was ihr zu wuchtig erscheint und der lyrischen Alchimie sich verschreibt.

Welche Verkennung! Fünf Jahre lang hat der Dichter den Rheinfall sich selbst überlassen. 1846 erscheint die "Idylle am Bodensee" und, wie nebenbei, entsteht das unvermutete Gedicht:

Am Rheinfall
von Eduard Mörike
Halte dein Herz, o Wanderer, fest in gewaltigen Händen!
Mir entstürzte vor Lust zitternd das meinige fast.
Rastlos donnernde Massen auf donnernde Massen geworfen,
Ohr und Auge wohin retten sie sich im Tumult?
Wahrlich, den eigenen Wutschrei hörete nicht der Gigant hier,
Läg' er, vom Himmel gestürzt, unten am Felsen gekrümmt!
Rosse der Götter, im Schwung, eins über dem Rücken des andern,
Stürmen herunter und streun silberne Mähnen umher;
Herrliche Leiber, unzählbare, folgen sich, nimmer dieselben,
Ewig dieselbigen - wer wartet das Ende wohl aus?
Angst umzieht dir den Busen mit eins und, wie du es denkest,
Über das Haupt stürzt dir krachend das Himmelgewölb'!

Der zu lesen versteht, wird sich solcher Bewältigung jenes Natureindrucks nicht erwehren können. In ganzen zwölf Zeilen hält er das Immense Ungefesselte auf - und dies im klassischen Versmass, in Hexametern und Pentametern, sechs Distichen also. Selbst Goethe, wär es dazu gekommen, hätte sich wohl des Zwangs der Metren befreit und - wie im "Prometheus" oder in "Mahomets Gesang" - zu eigenrhythmischen Versen gegriffen angesichts des dynamischen Vorgangs. Mörike steht auch hier Hölderlin näher, wenngleich er mit keiner Zeile, mit keinem Wort sich selbst verlässt. Mit seinem genialen Griff zum klassischen Mass legt er sich und zugleich dem Ereignis Fesseln an, anders gesagt: er hält kein Gefäss vor, sondern schafft Widerstand. Das Strömende und Stürzende der Sprache stösst und staut sich am festen Element der Metren, ihrer Hebungen und Senkungen, ihrer gefügebildenden Akzente, klaffenden Zäsuren, überwindet sie scheinbar, verwandelt sie auch, solcher Zeilensturz geht nicht ab, ohne dass Silbe auf Silbe klangvoll aufglänzt. So entsteht Form. Reine Darstellung, nicht Beschreibung. Daraus erklärt sich über des Dichters Wurf hinaus die erstaunliche Eigenleistung dieses Gedichts, seine poetische Dynamik weckt die klassische Form zum Leben, und diese schafft Festigkeit dem unaufhörlich Entstürzenden.

Schon das einleitende Distichon ist bezwingend; dem Wanderer, dem Ortlosen, den es hier treffen kann, ehe, er sich's versieht, wird der warnende Rat, sein Herz festzuhalten "in gewaltigen Händen" - ein "treffendes", aber nicht realisierbares Bild, das so im voraus Bangheit erzeugt; und wer vermöchte einer Warnung ruhig zu folgen, wenn er nicht weiss, was ihm droht? Der zweite Vers unterstreicht die Gefährdung, stellt dem Festhalten,des Herzens dicht das schiere Entstürzen gegenüber; dass es "vor Lust" geschehen könne, mildert nichts, bewirkt im Gegenteil den ersten Schock einer orgiastischen Abgründigkeit, der im folgenden jäh überbraust wird.

Übrigens dürfte in dieser zweiten Zeile Mörikes unmittelbares Erlebnis anklingen; ihr abschliessendes Wörtchen "fast", gewollt oder nicht - das Prinzip tritt noch zweimal auf - ist durch Reimklang direkt mit dem nun einsetzenden Spectaculum verbunden, und stösst sich zugleich von ihm ab ("fast" /"Rastlos"); der Dichter bewahrt sich vor der Macht der Erscheinung durchs Wort. Er bannt. Jetzt dieser die Wirklichkeit packende dritteVers, elementarer Wurf in sich selber, mit den zwingenden Vokalisen, die sich wiederholt überstürzen, dem Bild entsprechend, Himmel und Erde enthaltend bereits durch Umschreibung - von Wasser ist nirgends die Rede, kein Tropfen zu wenig, die Fallkraft der Zeilen hat eingesetzt mit der zweiten, schlagend aufs Schauspiel übertragen In der dritten, die standhaften Metren helfen Ohr und Auge den Tumult überstehen, ihm wird gesteuert. Die Doppelbetonungen in der Mitte der (deutschen) Pentameter bieten Halt, vom Dichter wirksam genutzt; das erhöht nur die Kraft des Gefälles; und der Wutsehrei des Giganten, eine Anspielung erst, im Konjunktiv, erhöht das Lärmen der "donnernden Massen" bedrohlich, erbringt mit raffinierter und konziser Vollendung des "Schein-Bilds" die Wendung ins Mythologische:

Wahrlich, den eigenen Wutschrei hörete nicht der Gigant hier,

Lüg' er, vom Himmel gestürzt, unten am Felsen gekrümmt!

Man höre - durchs Getöse - die Musik des Gedichts; die orgelnden o- und a- Klänge - es sind, wenn man will, die poetischen Dominanten - fallen fortwährend in die tragende Tonika der Umlaute ä, ö, ü, die das Ganze bis zur letzten Silbe durchtönen. Überall sind dionysische Verben am Werk, gegen die apollinischen Masse geschleudert, ein dauerndes Stürzen und Stürmen. Jetzt die weitere Transformation: die donnernden Massen werden zu Götterrossen, die dritte Zeile kehrt in der siebten exakt verwandelt wieder:

Rosse der Götter, im Schwung, eins über dem Rücken des andern

- die "silbernen Mähnen", als visuell vollziehbare Ergänzung, lässt sich der Dichter nicht entgehen: indessen verdinglicht er noch weiter:

Herrliche Leiber, unzählbare, folgen sich

- insistiert er, fast dreist, bezwingend aber; die metaphorische Verwandlung hat inzwischen, sich selbst verwirklichend, die Naturwirklichkeit weit überstiegen. Massen, Rosse, Rücken, Leiber - das Wandelbare in der Dauer ist durchgeführt, kühn, und wird in paradoxaler Formel sich selbst überlassen:

nimmer dieselben, Ewig dieselbigen -
einer Formel, die in ihrer mozartischen Art der Abwandlung erst wirkt und sich rhythmisch überzeugend manifestiert. Dem folgt jene scheinbar harmlose Stelle als Halbschluss.

wer wartet das Ende wohl aus?

eine typische Mörikestelle, arglos-fragend und nicht zu beantworten, zwiebödig, weich, mit dem heimlich-teuflischen Wörtchen "wohl", man muss sich vorsehen. "Ende" sagt sie, "Ewigkeit" meint sie, der atemholende Duktus ist Ausklang und doch nicht, ermöglicht Abkehr, scheint es, altes Privileg des Wanderers. Aber es steht ihm nicht frei, nicht mehr; die vor dem dröhnenden Vorgang beinah verschüttete Bangheit taucht wieder auf, in ihm jetzt aber, dem Ortlosen, eingangs gewarnt. Der Dichter hat die geformte Wucht seiner eigenen Erschütterung fast hinterrücks auf ihn, ihn umzingelnd, übertragen:

Angst umzieht dir den Busen mit eins

- mit eins, das heisst jäh, und heisst jäh gekettet an diesen enormen Einklang; dicht gefolgt von der zweiten Plötzlichkeit, scharf akzentuiert, zu spät für Besinnung, für Bewahrung vorm Fatum (sogar der Pentameter ist nicht mehr heil):

und, wie du es denkest,

Über das Haupt stürzt dir krachend das Himmelgewölb'!

Eine irreversible Heraufbeschwörung in des Gedichts Realität, zu der die elementare Naturwirklichkeit nur eben ein grosser Vorwurf war. Das Gewoge, volutenhaft, wölbt sich aus, überstürzt sein Opfer mit der furchtbar gesteigerten "Unglaublichkeit" des letzten Worts. Chaotisches Gefälle, unversehens nach oben getürmt, dichterisch bezwungen und fortgeschleudert. Das Ganze erscheint jetzt angelegt auf diese visionäre Schlusszeile hin, mit ihr, der unheilbewirkenden, katastrophalen, gegen welche die Eingangszeile nachträglich wie dämonischer Hohn sich anhört, steht das Gedicht. Die magisch-abgründige Bindung beider Zeilen wird durch die fünffache Alliteration auch klanglich verankert.

Ein Beben durchschauert dieses mit so wenigen Versen auskommende Werk, das, auch ungeachtet des mythologischen Bezugs, kosmische Schöpfungsvorgänge evoziert. Nicht fertig wird man mit der Beschreibung (!) dieses Gedichts, darin das Elementare beschworen wurde, nicht etwa, damit es menschlich werde...

Richtig verstanden: Nicht Dichter und Dichter standen sich gegenüber auf dieser Seite, wohl aber dichterische Darstellung und Beschreibung, angesichts einer die Sprache leicht entwaffnenden Monumentalität. Eine Handreichung ist dennoch im Spiel. ".. indem die ungeheure Erscheinung immer sich selbst gleich blieb, fürchtete der Zuschauer dem Übermass zu unterliegen und erwartete als Mensch jeden Augenblick eine Katastrophe." Mörike hat jenen letzten Eindruck, mit welchem Goethe den Rheinfall verliess, poetisch vollzogen.


Dieser Text von Dürrson ist am 5. August 1967 in der Sonntagsbeilage der Stuttgarter Zeitung erschienen. Der Text ist im Buch: Werner Dürrson, "Stimmen aus der Gutenberg Galaxis", Elster Verlag, 1997 enthalten.
Wir haben Textteile von Goethe und Moerike für unseren Gedichtegenerator gebraucht. Versuchen Sie es aus!