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  © KNILL, 1998
Zur Geologie am Rheinfall
Molasse
Gelberden
Bohnerz
Kalksteine des oberen Weissen Juras (Malm)
Schotter der zwischeineisz. Eisrinne
Geologische Kartenskizze des heutigen Rheinfallgebietes von A. Heim und J. Hübscher aus dem Jahre 1931. Die Felsen des Rheinfalls bestehen aus Kalksteinen des Malm. Jurakalkfelsen trifft man auch auf der Seite vom Schlösschen Wörths. In der Gegend der SBB Brücke gibt es bankige fossilienreiche Kalksteine. Von den Stromschnellen unterhalb Flurlingen bis zum Rheinfall fliesst der Rhein auf Jurakalken. Auf dem Linksufrigen Weg der Buchhalde flussaufwärts begegnet man Mergeln und weichen Sandsteinen der unteren Süsswassermolasse, die über den Jaraschichten liegt. Bohnerze kamen zum Beispiel beim Bau der Kläranlage Röti zu Tage.
Geologisches Querprofil durch das Rheinfallgebiet vom Randen zum Cholfirst. In der Umgebung des Rheinfalls treten von der Juraformation nur die höchsten Kalksteinlagen zutage. Gut sichtbar ist die Verwerfung, die auch auf der oberen Skizze eingezeichnet ist.
Siehe auch etwas zur Entstehung des Rheinfalls.
Quelle: Information und Graphiken aus dem Büchlein "der Rheinfall", Neujahrsblatt der Naturforschenden Gesellschaft Schaffhausen, Nr. 39, 1987. Illustrationen auf dieser Seite wurden vom Webmaster farbig aufgearbeitet.